Basis malen und zeichnen Von der Vergänglichkeit und dem Papier daCapo 165

Von der Vergänglichkeit und dem Papier daCapo 165

2021-12-26
Von der Vergänglichkeit und dem Papier daCapo 165

Der November ist vorbei und somit auch das „Draw in November“. Zweimal habe ich ein Blatt in zwei Stadien gezeichnet. Anfang‘s des Monats und am Ende. Hier ist es besonders sichtbar die Vergänglichkeit der Natur. Waren die Blätter Anfang des Monats November noch in Farben teilweise sogar in grün sind Sie am Ende in braun und grau. Die Bäume sind mittlerweile kahl, die Blätter liegen mittlerweile am Boden und werden von den Organismen langsam zur setzt wobei der Kreislauf des Lebens seine Fortsetzung findet. Oh den Kreislauf von werden und gehen der Pflanzen wäre eine weitere schöne Herausforderung für ein längeres Zeichen Projekt.

Die letzteren Zeichnungen habe ich auf Schoellerhammers Reflex da Capo 165 gezeichnet. Die Grammatur des Papiers hat mich bewogen es für dieses Projekt auszuprobieren. Es könnte ein Produkt sein, dass ich auch unterwegs einsetzen könnte.

Ein kleines Fazit. Obwohl das Aquarellpapier Reflex daCapo 165 rau ist, eignet es sich sehr gut für detailreiche Aquarelle.

Durch das Gewicht von 165 g/Quadratmeter und in der Grösse von 24 × 32 cm ist es auch für unterwegs gut geeignet. Das Gewicht spielt ja bekanntlich eine grosse Rolle. Das Papier ist formstabil und wellt wenig auch bei mässigem Wasserauftrag. Man kann sich natürlich richtigerweise fragen, ob es bei diesen kleinstrukturierten, detailintensiven Aquarellen ein solches Papier sinnvoll ist oder man nicht doch besser eine feine Papieroberfläche wählt. Der Versuch und der Einsatz waren es für mich wert. Viellt hat jemand Erfahrung mit leichten hochwertigen Papieren. Sicherlich es ist nicht zu vergleichen mit einem Premium Papier der Oberklasse.

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