Am Anfang steht zeichnen, beobachten, zeichnen…. In diesem Falle sind es Tiere … Kühe, beziehungsweise Ochsen.
Vor Ort beobachte ich die Tiere, aus denen grafische Figuren entstehen sollen. Mit einem Skizzenbuch und Bleistift bewaffnet sitze ich vor den grossen Tieren und zeichne eine Seite nach der andern voll. Es geht darum, ein Gefühl für die Figur der Tiere zu kriegen. Die Zeichnung soll dazu führen die Figur auf wenige Striche zu reduzieren. Besonderes Augenmerk lege ich auf die Formen der Hörner, der Ohren, der Augen und er «Frisur», den dies soll das Markenzeichen der Figuren werden.
Die Zeit vergeht wie im Fluge und mein Skizzenbuch füllt sich schnell.