Zu den einzelen Zeichnungen habe ich ch mir ein paar Gedanken gemacht
Am ersten war «Wasserspeier» Mir kam da ein Springbrunnen in den sinn den ich sehr mag. ein Wasserspeier ist eigentlich was anderes. Diese freiheit wollte ich naturlich mir nehmen. wie auch die Interpretation an den folgenden neun Tagen. Am Tag zwei war «huschen» Dazu fiehl mir ein Eichhörnchen ein dass ich einen Tag zuvor im Wald beobachten konnte. Flink war es auf dem Herbstlaub vorbeigehuscht und im Baum wieder verschwunden.
Die «Fledermaus» am dritten Tag ist eine fantasie, weibliche «badwomen» . Am vierten Tag wurde ich bei der «Jakobsmuschel» ein wenig kritisch. Bezug genommen habe ich auf den Jakobsweg, derren Sinnbild die Muschel ist. Die Krone für die Macht, die Schwalben für die Schwärme der Pilger, die Welt für die Missionierung und die Tropfen das Blut der Menschen für die Macht der Religion.
Am fünften Tag habe ich es wieder ein wenig witzig gemeint mit der «Flamme». Ebenso am sechsten mit dem «Blumenstrauss». Die ausserirdischen werden mit Blumen empfangen. Am siebte Tag habe ich es wieder kritisch gezeichnet. Der kurze, schnelle «Trip» mit dem Flugzeug führt zu riesigen Umweltproblemen und wir wollen es nicht sehen. Das «Spiel» am achten Tag ist banal, Herr Federer ist gerade zurückgetreten und die ganze Welt redet darüber. Das «Nest» am neunten Tag soll wieder heiter sein und am zehnten Tag ist «Krabbe» das Thema. Auch hier musste wieder meine kleine Protagonistin herhalten.