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Steigerwald

    Allem voran, es war ein wunderschönes Erlebnis mit vielen guten Begegnungen. Der Rucksack war gut gepackt und es fehlten mir keine gravierenden Utensilien. Jeden Mittag oder Abend habe ich ein deftiges Essen in einem Gasthof genossen. Zurzeit ist Spargelzeit. Mit 8 Kilogramm Basisgepäck lief es sich damit recht leicht. Der Weg führte mich südlich vom Steigerwald von Dombühl Richtung Neustadt, durch den Aischgrund an Höchstadt vorbei nach Forchheim. Auch am Ende der 126 Kilometer war ich nicht müde, ich war sehr zufrieden. Den Weg hätte ich weitergehen können. Der letzte Tag mit vierzig Kilometern war jedoch genug. Aber es gibt einiges, was ich mir für nächstes Mal wieder anders vornehme.
    Zum Beispiel: Die Distanz nicht über 25 Kilometer (…. die längste Etappe war 39 km). Lieber am Nachmittag den Schlafplatz festlegen und einfach bleiben und geniessen, denn es gibt nicht den besseren Platz.
    Das Skizzenbuch ist mit A5 genau die richtige Grösse, immer griffbereit da es nicht im Rucksack verstaut werden muss. Eine schnelle Skizze im Stehen ist damit auch gegeben. Ich hatte diesmal nur A4 dabei. Das Papier von Hahnemühle war hervorragend. Hier kann ich nicht Gewicht sparen.
    Ich habe den kleinen Hocker gegen ein Sitzkissen getauscht. Das war eine gute Entscheidung. Ein Mini-Stativ (Gorillapod) für den kleinen Fotoapparat muss nächstes Mal mit. Dieses habe ich das eine oder andere Mal vermisst.
    Das Zeichnen kam ein wenig zur kurz. Das Wetter hat mir auch einen kleinen Strich durch die Rechnung gemacht, denn es zeigte sich April typisch von der wechselhaften Seite. Teils war es nass und anschliessend recht kalt und windig. Das macht das Vorhaben zeichnen ein wenig schwieriger.

    Auf der Fähre auf dem Bodensee nach Friedrichshafen

    Kiefernwald und Rast bei Brunst

    Apfelblüten  Burg Colmberg

    2017-04-24 0 Kommentar
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